Der Nummer-Eins-Gesundmacher: Schlaf

Guten Morgen!

Morgenstund’ hat Gold im Mund. Oder doch nicht? Wie wichtig gesunder Schlaf für uns ist merken wir oft erst, wenn wir ihn nicht mehr haben. Kaum dass uns das entspannte Durchschlafen abhandengekommen ist, vermissen wir unsere Energie, können uns nicht konzentrieren und sind – was frühmorgens den Partner besonders erfreut – gereizt.

Wird das zum Dauerzustand, kann es zu ernsthaften physischen und psychischen Schäden kommen. Im Schlaf regeneriert der Körper – unser Herz-Kreislaufsystem erholt sich, Muskeln entspannen sich, das Immunsystem wird gestärkt und unser Gehirn hat ausgiebig Zeit, erfahrene Eindrücke zu bearbeiten und somit für psychische Ausgeglichenheit zu sorgen.

 

Schlaf – besser als jeder Arzt oder Apotheker

Eine ganz besondere Funktion des Schlafes ist, dass dem Immunsystem besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Während unser Körper tagsüber ständig jede Menge Energie dafür aufwenden muss, sich zu bewegen oder alle möglichen Reize zu verarbeiten und auf sie zu reagieren, kann unser Immunsystem im Schlaf so richtig loslegen. So ist schon seit Menschengedenken bekannt, dass wir uns im Schlaf besonders gut von Krankheiten erholen. Fieber wird gerade während unserer entspannendsten Schlafphase – der Tiefschlafphase – am besten gesenkt. Auf der anderen Seite kann unausgewogener Schlaf mitunter zu starken Schwächungen des Immunsystems führen.

Vor allem im Tiefschlaf ist unser Körper also ganz nach innen gerichtet. Das kann man anhand vieler Faktoren erkennen: unser Puls verlangsamt sich, der Blutdruck sinkt, wir träumen während dieser Phase nicht. Kein Wunder also, dass Ärzte uns sogar in künstlichen Tiefschlaf versetzten, wenn wir besonders krank oder geschwächt sind.

 

Schlafhygiene – kümmere dich um gesunden Schlaf!

Wie wichtig Schlaf ist, kann jeder am eigenen Leib ausprobieren. Bereits nach einer Nacht mit schlechtem Schlaf spüren wir die Auswirkungen deutlich, schon nach 24 Stunden ohne Schlaf ist das Gehirn so ausgelaugt, dass es mit ersten Halluzinationen reagieren kann. Unser Körper warnt uns also lautstark: Kümmere dich um gesunden Schlaf!

In erster Linie können wir uns durch relativ triviale Mittel helfen: es beginnt damit, dass wir unseren Körper kennen und wissen, wann und wieviel Schlaf wir benötigen. Eine ausgewogene Ernährung trägt auch ihren Teil zu gesundem Schlaf bei, Alkohol vor dem Schlafengehen definitiv nicht. Weitere positive Faktoren: regelmäßige Bewegung (jedoch keine zu heftigen Anstrengungen in der Zeit vor dem Zubettgehen), persönliche Einschlafrituale, ein ruhiges, dunkles Schlafzimmer oder das Vermeiden von zu starken Lichtquellen am Abend (Handy-Displays!).

Es gibt jedoch ein Mittel, mit dem Sie die für Ihre Gesundheit so wichtige Schlafphase optimal auf Schiene bringen können …

 

Melatonin: Das körpereigene Wundermittel

Unser Körper ist ein beeindruckender Organismus, der für beinahe all unsere Bedürfnisse die richtigen Lösungen parat hat. Wenn es ums Einschlafen geht, müssen wir uns ein winziges, aber dennoch sehr faszinierendes Organ zu Gemüte führen, das genau in der Mitte unseres Gehirns zu finden ist: die Zirbeldrüse. Sie produziert das Hormon Melatonin, das für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist – und zwar in Abhängigkeit von Licht und Dunkelheit. Einfach ausgedrückt läuft das so ab: wird es dunkel und passt der Zeitpunkt des Dunkelwerdens nach dem Rhythmus der Zirbeldrüse zum Ende des Tages, schüttet sie Melatonin aus und signalisiert damit unserem Körper: Zeit zum Schlafengehen!

Nun ist es aber so, dass wir unsere Zirbeldrüse durch unsere technikbeeinflusste Welt und unseren Lebenswandel ohne es zu wissen negativ beeinflussen. LED sei Dank wird unser Tag-Nacht-Rhythmus von viel zu hellen Wohnorten, Fernsehgeräten und Computer- oder Handy-Displays gestört. Wie sich so eine Störung auf unseren Schlaf auswirken kann, hat jeder schon einmal vor Augen geführt bekommen: man braucht nur ein Flugzeug besteigen und ein paar Zeitzonen überfliegen – schon hat man ausgiebig Verwirrung gestiftet. Der Körper meldet, dass er erschöpft ist, die Zirbeldrüse sagt Nein und schütter das fürs Einschlafen so wichtige Melatonin nicht aus. So ein Jetlag zeigt uns also sehr anschaulich, wie schädlich ein gestörter Schlafrythmus für unseren Organismus sein kann.

 

Schluss mit Schäfchenzählen!

Was also liegt näher, als sich die Funktion des Melatonins zu Nutze zu machen? Das haben sich auch zahlreiche Forscherteams rund um den Erdball gedacht und nun – viele Jahre und Studien später – existiert eine beachtliche Zahl von melatoninhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln, die den Weg ins Land der Träume vereinfachen. Ein weiteres, erfreuliches Ergebnis dieser Studien: dies ist so gut wie ohne nennenswerte Nebenwirkungen möglich.

Natürlich haben wir uns für Sie umgesehen und aus der großen Anzahl die hochqualitativsten Melatonin-Produkte herausgepickt. Wir freuen uns, Ihnen diese über unseren Webshop anbieten zu können – und so Ihre Lebensqualität entscheidend zu steigern. In diesem Sinne: Gute Nacht!

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