Diabetes – Folgen und Tipps zur Unterstützung

Person, die sich an Fingerkuppe Blut abnehmen lässt

Was versteht man unter Diabetes?

Der Name Diabetes mellitus, wie die Krankheit medizinisch korrekt heißt, beschreibt mit der lateinischen Bezeichnung bereits ein charakteristisches Anzeichen. Übersetzt steht „honigsüßer Durchfluss“ für das vermehrte Vorhan- densein von Zucker im Harn. Doch dazu kommt es erst, wenn dieser auch im Blut bereits überhandgenommen hat. Umso wichtiger ist es, seinen Blutzuckerspiegel als Gesunder regelmäßig kontrollieren zu lassen, denn unbemerkt und unbehandelt kann Diabetes mellitus im Körper einigen Schaden anrichten.

Blutzucker – Er steht und fällt mit Insulin

Dieses wichtige Hormon wird beim gesunden Menschen in speziellen Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet und immer dann ausgeschüttet, wenn wir Nahrung aufnehmen. Fehlt das Insulin aus unterschiedlichsten Gründen oder wird zu wenig davon produziert, kann der Körper den Zucker nicht mehr abbauen und die Konzentration im Blut steigt an. Es gibt zwei Arten von Diabetes, die sich vor allem physiologisch komplett unterscheiden. Typ 1 ist die seltenere Form, an der nur circa 5 bis 10 Prozent aller Diabetiker leiden. Hier sind die B-Zellen in der Pankreas, wie die Bauchspeicheldrüse wissenschaftlich genannt wird, zerstört und können gar kein Insulin produzieren, wodurch ein absoluter diesbezüglicher Mangel vorliegt. Die Erkrankung tritt überwiegend im Kindes- oder Jugendalter auf und macht eine regelmäßige Zufuhr von Insulin notwendig. Bei Typ 2 hingegen geht die Produktion des Hormons erst im Laufe des Lebens zurück und es kommt nach und nach zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Die Ursachen liegen zum einen in einer erblichen Vorbelastung, zum anderen spielen ungesunde Lebensgewohnheiten, wie Bewegungsmangel, Fehlernährung und Übergewicht, eine wichtige Rolle dabei, warum die Wirkung des Insulins nachlässt bzw. die Zellen zu wenig davon produzieren.

Diabetes und die Folgen

In erster Linie sind großer Durst sowie häufiges Wasserlassen zu beobachten, und wie bereits beschrieben, kommt es durchaus vor, dass die Erkrankung bei Typ 2 ohne Symptome verläuft. Dies allerdings kann auf lange Sicht weitgehende Probleme nach sich ziehen. Schädigungen von Nieren, Nerven und Netzhaut sind ebenso möglich wie krankhafte Veränderungen der Venen (Arteriosklerose), Hauterkrankungen oder schlecht heilende Wunden. Es gilt also, den Diabetes – ja, die Krankheit ist „männlich“ – möglichst früh zu diagnostizieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten, denn die „erworbene“ Form kann gut behandelt werden. Jedoch sollte zunächst immer eine Änderung des Lebensstiles der erste Schritt sein. Eine Diät fürs Idealgewicht, ausreichend Bewegung und gegebenenfalls ein Verzicht auf Nikotin können bereits eine Besserung hinsichtlich des erhöhten Blutzuckerspiegels bewirken. Nützt
dies nichts oder nicht genug, kommt man um eine medikamentöse Langzeittherapie meist nicht herum. Dafür gibt es für Typ-2-Diabetiker sogenannte Antidiabetika in Form von Kapseln oder
Tabletten. Bei Typ 1 muss das Insulin ein Leben lang zugeführt werden, dies erfolgt zumeist durch Pens, Spritzen oder programmierbare Pumpen. Ganz wesentlich ist für Typ-1-Betroffene eine engmaschige Kontrolle des eigenen Blutzuckerspiegels, denn es besteht auch die Möglichkeit einer Unterzuckerung, einer sogenannten Hypoglykämie. Es treten Unruhe, Schwächegefühl, Verwirrtheit, Sehstörungen und Schwindel auf, zudem kann es im schlimmsten Fall zu einem hypoglykämischen Schock kommen, der immer lebensbedrohlich ist. Um den Blutzucker wieder nach oben zu bringen, gibt es spezielle Glukoselösungen, zumeist hilft aber auch ein Glas Fruchtsaft oder ein Stück Traubenzucker.

Natürliche Unterstützung

Es lohnt sich auch für gesunde Menschen, ein Auge auf ihren Blutzuckerspiegel zu haben, sich gesund zu ernähren und aktiv zu sein. Darüber hinaus gibt es in Ihrer ApoLife Apotheke ein Eigenprodukt, um den körpereigenen Zuckerstoffwechsel zu unterstützen: die ApoLife Zuckerstoffwechsel Kapseln. Mit jeweils einer Morgen- und einer Abendkapsel kann dabei sowohl die Aufnahme als auch die Wirkung optimiert werden. Die Morgenkapsel enthält einen cumarin- und safrolfreien Zimt-Extrakt, der nachweislich einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat. Dazu noch Chrom als wichtiges Spurenelement im Zucker- und Fettstoffwechsel sowie wichtige Vitamine und Antioxidantien (Vitamin C, D, B1, B6, B12, Folsäure, OPC), welche durch den Pfefferextrakt Piperin besser aufgenommen und in ihrer Wirkung verstärkt werden. In der Abendkapsel findet sich als Hauptbestandteil Bittermelonen-Extrakt (Momordica charantia). Dieser hilft gemeinsam mit Zink und Molybdän dem Organismus dabei, die Blutzuckerwerte zu regulieren. Ginsengwurzel-Extrakt unterstützt nicht nur das Insulin, sondern hat in Verbindung mit den enthaltenen Vitaminen A, E, B3 und B5 zudem eine
außergewöhnlich stärkende Wirkung auf Zellen und Gefäße. Dieses wertvolle Eigenprodukt erhalten Sie ausschließlich in Ihrer ApoLife Apotheke. Hier berät man Sie überdies fachkundig zu den Diabetes-Arten, Selbsttests und vielem anderen mehr.

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